Erstes Halbjahr 2021
DZ BANK Gruppe erzielt Ergebnis vor Steuern von 1,83 Milliarden Euro
Frankfurt am Main | 30.08.2021 | DZ Bank AG
  • Sehr gute Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2021
  • Operatives Wachstum, unauffällige Risikosituation und freundliche Kapitalmarkt-Stimmung als wesentliche Treiber
  • Weitere Stärkung der Substanz – harte Kernkapitalquote bei 15,4%
  • Wesentliche strategische Fortschritte in der DZ BANK Gruppe, unter anderem bei der Rückführung der DVB Bank

Die DZ BANK Gruppe hat im ersten Halbjahr 2021 ein Ergebnis vor Steuern von 1,83 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 557 Millionen Euro) erzielt. Das Fundament für dieses sehr gute Resultat bilden eine erfreuliche Geschäftsentwicklung in nahezu allen Gesellschaften sowie eine weiterhin unauffällige Risikosituation. Gleichzeitig trug die positive Entwicklung an den Kapitalmärkten zu diesem Ergebnis bei.

Ungebrochenes Volumenwachstum sowie der Anstieg performance-abhängiger Ertragskomponenten führten bei der Union Investment zu einem starken Ergebnis. Die R+V Versicherung verzeichnete nach der im Vorjahr noch Pandemie-bedingt belasteten Geschäftsentwicklung einen deutlichen Ergebnisanstieg. Auch das Bankgeschäft innerhalb der DZ BANK Gruppe verlief erfreulich. So wiesen DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank, DZ HYP und TeamBank dank einer guten operativen Entwicklung ein sehr positives Ergebnis aus. Die Rückführung der DVB Bank kam mit einem weiteren deutlichen Portfoliorückbau sowie dem erfolgreichen Abschluss der letzten beiden verbliebenen Verkaufstransaktionen gut voran. Unterstützt wurde das Geschäftsergebnis von der andauernden wirtschaftlichen Erholung, die auch zu einer Nettoauflösung der Risikovorsorge beitrug.

„Die DZ BANK Gruppe hat ein sehr gutes Halbjahresergebnis erreicht. Über diese Teamleistung freuen wir uns zusammen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In einem weiterhin fordernden Umfeld haben wir damit erneut die Leistungsfähigkeit unserer Allfinanzgruppe unter Beweis gestellt. Das Ergebnis bestärkt uns in unserer strategischen Ausrichtung und gibt uns Rückenwind, unseren Wachstumskurs in allen Einheiten beherzt fortzuführen“, sagt Dr. Cornelius Riese, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK.

„Die Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken hat sich einmal mehr als Erfolgsfaktor erwiesen. Mit dem Vertrauen unserer Kunden und in enger Marktbearbeitung mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken haben wir unsere Position in nahezu allen Segmenten gestärkt. Die Verbund- und Geschäftsbank verbuchte insbesondere im Kapitalmarktgeschäft ein starkes Wachstum und baute auch im Firmenkundengeschäft sowie im Transaction Banking ihre Marktstellung aus“, sagt Uwe Fröhlich, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK.

Die positive Entwicklung der Kapitalausstattung der DZ BANK Gruppe setzte sich auch dank eines vorausschauenden Managements der Risikoaktiva weiter fort. Mit einer harten Kernkapitalquote von 15,4 Prozent zum 30.06.2021 (31.12.2020: 15,3 Prozent) lag die Gruppe weiterhin deutlich über dem Marktdurchschnitt. Die Leverage Ratio belief sich auf 7,2 Prozent. Aufgrund ihrer starken Kapital- und Liquiditätsposition konnte die DZ BANK AG zudem die ordentliche Kündigung und Rückführung aller noch ausstehenden Tier 1 Emissionen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2021 abschließen. Im diesjährigen EU-weiten Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat die DZ BANK Gruppe ihre Kapitalkraft und die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells erneut bestätigt. Die Bilanzsumme stieg gegenüber dem Jahresende 2020 infolge der Ausweitung des Geschäftsvolumens von 595 Milliarden Euro auf 638 Milliarden Euro.

Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen

Der Zinsüberschuss der DZ BANK Gruppe lag mit 1,42 Milliarden Euro unter dem Niveau des ersten Halbjahrs 2020 (1,51 Milliarden Euro). Während die Verbund- und Geschäftsbank den Zinsüberschuss insbesondere im Firmenkundengeschäft steigern konnte, sanken die Zinserträge bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall bedingt durch das Niedrigzinsumfeld sowie bei der DVB Bank aufgrund der Portfoliorückführung.

Der Provisionsüberschuss ist infolge einer sehr guten Entwicklung bei Union Investment auf 1,60 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 1,05 Milliarden Euro) gestiegen. Auch die Verbund- und Geschäftsbank trug zu dem Anstieg bei.

Das Handelsergebnis verzeichnete einen Rückgang auf 0 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 539 Millionen Euro). Im operativen Handelsgeschäft verbuchte die Verbund- und Geschäftsbank eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr. IFRS-bedingte Bewertungseffekte der Eigenemissionen führten maßgeblich zu dem Rückgang.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen erhöhte sich auf 37 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: minus 15 Millionen Euro). Ursächlich hierfür war der Wegfall negativer Einmaleffekte aus dem Vorjahr.

Das deutlich gestiegene Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten von 203 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: minus 247 Millionen Euro) resultiert primär aus positiven Bewertungseffekten bei der DVB Bank und im Staatsanleihenportfolio der DZ HYP sowie aus positiven Veränderungen der bewerteten Garantieversprechen bei der Union Investment.

Das Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft stieg infolge der guten operativen Entwicklung sowie der Erholung am Kapitalmarkt wieder deutlich auf 522 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 124 Millionen Euro). Im Vorjahr war das Ergebnis durch die Pandemie-bedingten ungünstigen Aktienmarkt- und Spreadentwicklungen noch stark belastet.

Die Risikovorsorge zeigte angesichts eines verbesserten konjunkturellen Ausblicks insbesondere bei der Verbund- und Geschäftsbank und der DVB Bank eine Nettoauflösung von insgesamt 114 Millionen Euro nach einer Zuführung von 522 Millionen Euro im Vorjahreshalbjahr.

Die Verwaltungsaufwendungen beliefen sich aufgrund einer höheren Bankenabgabe sowie der Beiträge zur genossenschaftlichen Sicherungseinrichtung auf 2,14 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 2,02 Milliarden Euro). Zusätzlich ist erstmals die Konsolidierung der ZBI Gruppe innerhalb der Union Investment erfolgt.

Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 1,83 Milliarden Euro.

Das Konzernergebnis lag bei 1,31 Milliarden Euro.

Die Aufwand-Ertrags-Relation erreichte einen Wert von 55,5 Prozent.

Ergebnisse der DZ BANK Gruppe im Einzelnen

Die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank (VuGB) erzielte im ersten Halbjahr 2021 ein Ergebnis vor Steuern von 218 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 285 Millionen Euro). Der leichte Rückgang resultierte primär aus IFRS-bedingten Bewertungseffekten der Eigenemissionen im Handelsergebnis. Das Kundengeschäft der Bank verlief in allen Geschäftsbereichen erfolgreich. Das Bestandsvolumen im Firmenkundenkreditgeschäft der VuGB blieb mit 65,4 Milliarden Euro trotz intensivem Wettbewerb stabil (31.12.2020: 65,0 Milliarden Euro). Das zugesagte Kreditvolumen im darin enthaltenen Gemeinschaftskreditgeschäft mit den Genossenschaftsbanken stieg von 14,9 Milliarden Euro zum 31.12.2020 auf 15,3 Milliarden Euro. Im Kapitalmarktgeschäft mit institutionellen Kunden und Firmenkunden konnte die Verbund- und Geschäftsbank ihre starke Marktposition bei der Begleitung von Anleiheemissionen weiter ausbauen. So war die Bank bereits drei Mal an den SURE-Anleihen der Europäischen Union beteiligt und begleitete als einer von fünf Federführern die Platzierung der ersten EU-Anleihe im Rahmen des Wiederaufbaufonds „Next Generation Europe“. Das begleitete Emissionsvolumen im Geschäft mit supranationalen, staatlichen und halbstaatlichen Anleihen konnte im 1. Halbjahr 2021 um 150 Prozent gesteigert werden. Im Transaction Banking baute die VuGB ihre Position als eine der führenden Verwahrstellen weiter aus und steigerte das verwahrte Volumen auf 299,3 Milliarden Euro (31.12.2020: 273,3 Milliarden Euro). Der Zahlungsverkehr verzeichnete mit 4,1 Milliarden abgewickelten Transaktionen ebenfalls ein leichtes Wachstum (1. Halbjahr 2020: 4,0 Milliarden).

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) verbuchte einen Rückgang im Ergebnis vor Steuern auf 54 Millionen Euro. Der Rückgang gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 (75 Millionen Euro) ist primär auf das anhaltende Niedrigzinsniveau und damit verbundene Rückgänge im Zinsüberschuss zurückzuführen. Das Bausparneugeschäft verzeichnete mit einer Bausparsumme von 14,7 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 11,9 Milliarden Euro) einen deutlichen Anstieg. Auch im Geschäftsfeld Baufinanzierung nahm das Neugeschäft auf 10,3 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 9,4 Milliarden Euro) zu. Damit konnte die BSH ihren Marktanteil leicht um 1,6 Prozent auf 31,7 Prozent steigern.

Die R+V Versicherung steigerte das Ergebnis vor Steuern auf 482 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 102 Millionen Euro). Wesentliche Treiber waren die gute operative Geschäftsentwicklung sowie die freundliche Stimmung an den Kapitalmärkten, die sich auf das – im Vorjahr Pandemiebedingt noch stark belastete – Kapitalanlageergebnis positiv auswirkte. Ein lebhaftes Kundengeschäft führte zu einem Beitragszuwachs in fast allen Segmenten. Die gebuchten Bruttobeiträge aus dem Versicherungsgeschäft stiegen auf insgesamt 10,6 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 10,2 Milliarden Euro).

Die TeamBank wies ein gutes Ergebnis vor Steuern in Höhe von 84 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 49 Millionen Euro) aus. Die Forderungen gegenüber Kunden blieben mit 9,0 Milliarden Euro zum 30.06.2021 auf dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2020: 9,0 Milliarden Euro). Die Zahl der Kunden stieg auf 972.000 (31.12.2020: 962.000). Die Zuführung zur Risikovorsorge lag angesichts der wirtschaftlichen Erholung mit 22 Millionen Euro deutlich unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (71 Millionen Euro).

Die Union Investment erzielte ein Ergebnis vor Steuern von 825 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 264 Millionen Euro). Der außergewöhnlich hohe Ergebnisbeitrag ist insbesondere auf eine weiterhin starke Nachfrage in allen Kundensegmenten sowie die insgesamt positive Dynamik an den Kapitalmärkten im Zuge der wirtschaftlichen Erholung zurückzuführen. In der Folge stiegen sowohl die volumen- als auch die performance-abhängigen Erträge. Der Nettoabsatz betrug im Privatkundengeschäft 9,7 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 3,7 Milliarden Euro). Im Geschäft mit institutionellen Kunden verzeichnete die Union Investment einen Nettoabsatz von 14,7 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 0,6 Milliarden Euro). Die Assets under Management stiegen auf 427,2 Milliarden Euro (31.12.2020: 385,9 Milliarden Euro). Der Bestand nachhaltig gemanagter Fonds stieg erneut auf 74 Milliarden Euro (31.12.2020: 61 Milliarden Euro). Damit gehört die Union Investment weiterhin zu den führenden Anbietern bei Publikums- und Spezialfonds sowie im Segment der nachhaltigen Anlagen.

Die DZ HYP erreichte im ersten Halbjahr 2021 ein Ergebnis vor Steuern von 287 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 106 Millionen Euro). Neben einem guten Kundengeschäft trugen auch positive Bewertungseffekte im Staatsanleihenportfolio der DZ HYP zum Ergebnisanstieg bei. Im Geschäft mit Firmenkunden belief sich das Neugeschäftsvolumen auf 3,7 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 3,0 Milliarden Euro). Das Privatkundengeschäft verzeichnete nahezu eine Verdoppelung des Neuzusagevolumens in Höhe von 1,4 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2020: 750 Millionen Euro).

Das Ergebnis vor Steuern der DZ PRIVATBANK sank auf 19 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 27 Millionen Euro). Der Rückgang ist primär auf den Wegfall positiver Sondereffekte beim Zinsüberschuss zurückzuführen, die das Vorjahresergebnis beeinflussten. Die operative Entwicklung in der DZ PRIVATBANK verlief sowohl im Private Banking als auch im Fondsdienstleistungsgeschäft erfreulich. Das verwaltete Fondsvolumen stieg im ersten Halbjahr auf 169,5 Milliarden Euro (31.12.2020: 139,5 Milliarden Euro). Bei den Assets under Management verbuchte die DZ PRIVATBANK ebenfalls einen Zuwachs auf 21,8 Milliarden Euro (31.12.2020: 20,0 Milliarden Euro).

Die VR Smart Finanz verbesserte das Ergebnis vor Steuern auf 0,3 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: minus 24 Millionen Euro). Dabei war das vergangene Geschäftsjahr insbesondere durch die vorübergehende Umstellung des Unternehmerkredits VR Smart flexibel auf den VR Smart flexibel Förderkredit im Zuge der COVID-19-Pandemie geprägt. Seit der Wiedereinführung des VR Smart flexibel am 30. November 2020 konnte die VR Smart Finanz ein Darlehensvolumen in Höhe von rund 230 Millionen Euro genehmigen. Zudem sind geringere Aufwendungen für die Risikovorsorge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angefallen und der Verwaltungsaufwand konnte mit Abschluss der Restrukturierung weiter reduziert werden.

Die DVB Bank verzeichnet ein Ergebnis vor Steuern von 70 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2021 (1. Halbjahr 2020: minus 228 Millionen Euro). Primär beeinflussten Auflösungen in der Risikovorsorge sowie positive IFRS-bedingte Bewertungseffekte das Ergebnis. Die Rückführung der DVB Bank kam mit einem weiteren deutlichen Portfoliorückbau gut voran. Mit dem Verkauf zusätzlicher Geschäftsbereiche im Luft- und Schiffstransport wurden zudem die letzten Transaktionen erfolgreich abgeschlossen. Das Kreditvolumen sank im ersten Halbjahr auf 2,5 Milliarden Euro (31.12.2020: 3,9 Milliarden Euro).

Ausblick

Unsere Volkswirte werten steigende Unternehmensprognosen und die robuste Entwicklung der Kapitalmärkte als positives Signal für die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte. So ist auch die erwartete Insolvenzwelle bislang ausgeblieben. Die Stimmung bei den Unternehmen hellt sich deutlich auf. „Wir sind zuversichtlich, unseren Wachstumspfad, wenn auch mit nachlassender Dynamik, im laufenden Geschäftsjahr fortzuführen. Wir erwarten, ein Vorsteuerergebnis spürbar über zwei Milliarden Euro für das Gesamtjahr erreichen zu können. Drei Faktoren werden relevant sein dafür, in welcher Höhe wir diese für die DZ BANK Gruppe wichtige Ergebnisschwelle übertreffen können: die Geschwindigkeit der wirtschaftlichen Erholung und damit verbunden die Risikovorsorge, die Entwicklung an den Kapitalmärkten sowie der Verlauf in der Sachversicherung hinsichtlich möglicher Großschäden“, sagt Cornelius Riese.

„Vor der genossenschaftlichen FinanzGruppe liegen auch in den nächsten Jahren weiterhin große Herausforderungen, die wir im Verbund gemeinsam selbstbewusst angehen. Insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit sehen wir erhebliche Marktchancen, bei denen wir auf unseren bisherigen Erfolgen – sei es als Kapitalgeber für Investitionen für eine CO2-neutrale Wirtschaft oder bei der Platzierung grüner Anleihen im Kapitalmarktgeschäft – aufbauen können“, sagt Uwe Fröhlich.

 

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