Deutschland befindet sich in einem Superwahljahr.

Eine faire Bezahlung der Angestellten ist aus Sicht der Verbraucher in 17 Staaten die erste Priorität, wenn es um ethisch-moralische Aspekte des Bankgeschäfts geht.

Digitalisierung und Innovation werden auch für Kleinunternehmer in Folge der Coronakrise immer wichtiger.

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Im vergangenen Jahr wurde der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis für den Karlspreis nominiert.

Heimspiel für den BVR-Vorstand. Nach acht Jahren fand die Jahrespressekonferenz wieder in Berlin statt – diesmal jedoch im Gegensatz von vor acht Jahren rein digital. Die Daten zur Geschäfts- und Ertragsentwicklung der genossenschaftlichen Institute konnten sich auch im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld des Jahres 2020 sehen lassen.

Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in Deutschland stand im Jahr 2020 im Zeichen der Coronapandemie. Die deutschen Genossenschaftsbanken haben sich in der Pandemie gut behauptet. Mehr noch, sie standen ihren mittelständischen und privaten Kundinnen und Kunden als verlässliche Finanzpartner zur Seite.

Die Qualität der Internetauftritte der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich positiv entwickelt. Aber auch die Kundenerwartungen steigen ständig. Der Qualitäts-Check Digitales Banking wurde daher weiterentwickelt, um noch zielgenauer wertvolle Handlungs- und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Und inzwischen werden die Ergebnisse den Banken komplett digital bereitgestellt.

Die Pandemie führt zu einer neuen Wettbewerbslandschaft, dämpft das Wachstum, löst massiv Innovationen aus, beschleunigt die Digitalisierung. In der aktuellen Ausgabe des „Banking and Capital Markets Outlook“ analysiert Deloitte diese Trends für den Banken- und Kapitalmarkt. Auch Genossenschaftsbanken sind von diesen Veränderungen stark betroffen.

Die aktuelle Pandemie wirkt als Turbo für das „Digital-persönliche Banking“ (DPB) der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Um in diesem Entwicklungsprozess eine hohe Qualität, Produktivität und Effizienz zu gewährleisten, ist es für die die Verantwortlichen wichtig, Transparenz zum eigenen Umsetzungsstand zu erhalten. Eine Studie unterstützt dabei.

Die enorme Menge an liquiden Mitteln, die deutsche Sparerinnen und Sparer derzeit halten, belasten die Passivseite der Bankbilanzen. Wohin mit der Liquidität, fragen sich daher viele Banken, um für Entlastung zu sorgen. Union Investment hat einen Plan, wie das gelingen kann.

Während viele Arbeitsfelder der Europäischen Kommission durch die Pandemie in der Priorisierung immer weiter nach hinten rückten, gewann der Bereich Digitalisierung an Bedeutung. Damit rückt auch die Regulierung der Finanzdienstleistungen ins Visier der Europäischen Kommission.

Die Europäische Kommission will den rechtlichen Rahmen des Krisenmanagements für Banken weitreichend modifizieren. Im Fokus steht eine mögliche Ausweitung der Abwicklungsvorschriften auf kleine und mittlere Banken sowie die vollständige Vergemeinschaftung der Einlagensicherung. Dies könnte für Genossenschaftsbanken zu gravierenden Änderungen führen.

Die in allen Mitgliedsstaaten unmittelbar anzuwendende Verordnung “Markets in Crypto-assets” (MiCA) beschreibt die bisher umfassendste Regulierung von digitalen Vermögenswerten. Mit MiCA möchte die Europäische Kommission Rechtsklarheit und -sicherheit für Emittenten und Anbieter von Kryptowerten oder Token schaffen, Innovationen fördern, die Finanzstabilität wahren und Anleger vor Risiken schützen.

Die zunehmende Digitalisierung lenkt das Augenmerk noch stärker auf die Cybersicherheit. Ziel der Europäischen Kommission mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) ist es, alle Teilnehmer des Finanzsystems zu notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zu verpflichten, um Cyberangriffe und andere Informations- und Kommu-nikationstechnologie-Risiken einzudämmen.

Der digitale Euro könnte in der Finanzwelt zum Begriff des Jahres werden. Schon in fünf Jahren will die EZB eine neue Form von Zentralbankgeld in Umlauf bringen. Noch sind wesentliche Fragen der Ausgestaltung offen. Chancen und Risiken eines digitalen Euro für die Kreditwirtschaft hängen entscheidend von dessen Design ab. Ein Überblick.

Die zukünftige Retail Payments Strategy der EU-Kommission für Europa wurde im September 2020 veröffentlicht. Sie ist Teil eines breit gefächerten Maßnahmenpakets mit Aktionsplänen und Gesetzvorhaben zu digitalen Finanzen insgesamt, zu Zahlungsdiensten sowie zur Kapitalmarktunion. Sie unterstreicht die Bedeutung des Zahlungsverkehrs aus Sicht des Regulators.

Die Lohnkluft zwischen Frauen und Männern in Deutschland ist einer aktuellen DIW-Studie zufolge eine der größten in Europa.

Die Coronapandemie hat dafür gesorgt, das Arbeiten im Homeoffice als Schutz vor Infektionen schnell und „unbürokratisch“ eingeführt wurde.

Rund 86 Prozent der Arbeitnehmer sind zufrieden mit dem Verhalten ihres Arbeitgebers gegenüber den Beschäftigten in der Coronakrise, wie aus einer von der Bertelsmann Stiftung beauftragten repräsentativen Umfrage hervorgeht.

Wir wissen es alle.

Der erstmalig vom Personaldienstleister Robert Half veröffentlichte „Arbeitsmarktreport 2021 – Recruiting-Trends für Unternehmen“ gibt einen Überblick über aktuelle Arbeitsmarkttrends und besonders gefragte Positionen.

Seit September 2019 ist die Volksbank Westrhauderfehn Pilotinstitut für die Vertriebsplattform. Die Bank konnte in der Projektarbeit viele Erkenntnisse gewinnen – nicht nur was die Weiterentwicklung der Vertriebsplattform angeht, sondern auch hinsichtlich der eigenen Unternehmenskultur.

Stationärer Handel hier, Onlinehandel da. Der eine leidet, der andere boomt. Dass es auch anders geht, zeigen die Volksbank in Südwestfalen und VR Payment: Mit dem Plattformbetreiber Lozuka haben sie einen regionalen Marktplatz entwickelt, der örtliche Kompetenz und Onlinekomfort verbindet. Teil des Erfolgsrezepts ist die Rollenverteilung – die Volksbank als Motor, VR Payment als Wegbereiter.

Die Volksbank eG in Warendorf ist mit einer eigenen Private-Banking-Einheit gut unterwegs. Dabei spielt die Philosophie eine entscheidende Rolle. Ein Praxisbericht.

Der Druck, als Bank selbst noch fortschrittlicher zu werden, steigt nahezu täglich. Um neue Dienstleistungen, neue Arbeitsweisen und neue Geschäftsmodellen zu erdenken, gestaltet die Aachener Bank ihren Wandel selbst noch aktiver. Die Mitarbeiter spielen dabei eine zentrale Rolle.

Überall ist man sich einig: Corona hat der Digitalisierung in Deutschland einen kräftigen Schub gegeben.

Ohne persönliche Daten ist das Internet eigentlich nicht mehr vorstellbar.

Klassische Filialbanken sehen sich nicht nur durch neue Wettbewerber und regulatorische Verschärfungen bedroht – auch aus dem eigenen Kundenstamm heraus wächst ein stärkerer Handlungsdruck.

Kaum überraschend: Die Eigenkapitalausstattung deutscher Firmen steht während der Coronakrise unter Druck.

Im vergangenen Jahr wurden die das Transparenzregister betreffenden Regelungen des Geldwäschegesetzes (GwG) überarbeitet. Ein Referentenentwurf, dessen Umsetzung den Umgang mit dem Transparenzregister erheblich verändern dürfte, liegt bereits vor. Es lohnt also, einen Blick auf das Transparenzregister und auf die potenziellen Auswirkungen der bevorstehenden Änderungen zu werfen.

Für ein nachhaltig tragfähiges Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken sind Maßnahmen auf der Ertrags- und auf der Kostenseite konsequent anzugehen. Auf der Kostenseite gehören insbesondere die End-to-end-Optimierung sowie Standardisierung und Digitalisierung der Prozesse dazu. Weiterhin gilt es, in die Aufwandsverlagerung zum Kunden hin und die Prozessautomatisierung zu intensivieren.

Fachqualifikation am Arbeitsplatz und nachhaltige berufsintegrierte Studienangebote sind eine attraktive Kombination – für angehende Führungskräfte und für Arbeitgeber. Wo akademisches Wissen und Projekt-Know-how direkte Anwendung im Berufsalltag und in der nachhaltigen Gestaltung unternehmerischer Zukunft findet, wird Innovation erlebbar.

Der positive Trend setzt sich weiter fort: Im Jahr 2020 wurden unter dem Dach der DGRV-Mitgliedsverbände 101 Genossenschaften gegründet. Die Zahl ist damit gegenüber den beiden Vorjahren weiter angestiegen und der höchste Wert seit fünf Jahren.

Der vielen Lesern (noch) bekannte Friedrich Nowottny kommentierte in der 1981er BI unter dem Titel „Bundesbank mit schwerer Bürde“.